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Das iResilience-Team setzt sich aus einem interdisziplinären Team aus Wissenschaft und Praxis zusammen. Die Koordination des Gesamtvorhabens liegt bei der Sozialforschungsstelle der Technischen Universität Dortmund (sfs). Co-Koordinator für die Aktivitäten in Köln ist das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Köln.

Das iResilience-Projektteam unterstützt die Pilotquartiere mit Fachwissen und Methoden, moderiert und dokumentiert Veranstaltungen und andere Formate und fördert die Kommunikation zwischen den aktiven Akteuren.

Bundesministerium für Bildung und Forschung

TU Dortmund, Sozialforschungsstelle Dortmund

Rolle im Projekt:

  • Koordination des Verbundprojekts
  • Koordination der Dialog- und Beteiligungsprozesse in Dortmund
  • Wissenschaftliche und methodische Begleitung, Monitoring


Homepage www.sfs.tu-dortmund.de

Stadt Dortmund, nordwärts

Rolle im Projekt:

  • Inhaltliche und organisatorische Mitwirkung im Dialog- und Beteiligungsprozess in Dortmund
  • Ansprechpartnerin für Bürger*innen sowie weitere Akteure auf Stadt- und Quartiersebene
  • Fachlicher Austausch mit Ämtern der Verwaltung und weiteren öffentlichen Stellen


Homepage www.dortmund.de; www.dortmund-nordwaerts.de

Deutsches Institut für Urbanistik

Rolle im Projekt:

  • Koordination Dialog- und Beteiligungsprozesse in Köln
  • Fokuspunkt urbane Klimaresilienz und kommunale Klimavorsorge
  • Erfahrungs- und Wissenstransfer für Städte und Kommunen


Homepage www.difu.de

Stadt Köln

Rolle im Projekt:

  • Fachlicher Ansprechpartner für die Bereiche Hitze und Urbanes Grün in Köln
  • Inhaltliche & organisatorische Beteiligung Partizipationsformate in Köln
  • Ansprechpartnerin für Bürgerinnen und Bürger sowie Zielgruppen des Projekts auf Stadt- und Quartiersebene (Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation „Hitze und Urbanes Grün“)


Homepage www.stadt-koeln.de

Stadtentwässerungsbetriebe Köln

Rolle im Projekt:

  • Fachlicher Ansprechpartner für die Bereiche Hitze und Urbanes Grün in Köln
  • Inhaltliche & organisatorische Beteiligung Partizipationsformate in Köln
  • Ansprechpartnerin für Bürgerinnen und Bürger sowie Zielgruppen des Projekts auf Stadt- und Quartiersebene (Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation „Überflutungsvorsorge“)


Homepage www.steb-koeln.de

Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft and der RWTH Aachen e. V.

Rolle im Projekt:

  • Inhaltliche & organisatorische Mitwirkung bei Veranstaltungen in Köln und Dortmund
  • Nutzungskonzept für Social Media-Anwendungen zur Kommunikation & Beteiligung


Homepage www.fiw.rwth-aachen.de

HafenCity Universität Hamburg

Rolle im Projekt:

  • Fachplanerische Begleitung der Ko-Planungsprozesse, als interner Experte für urbanes Grün, in Dortmund und Köln
  • Unterstützung und Konzeption von temporäreren Aktionen und Einzelveranstaltungen, zur Erprobung der entwickelten Maßnahmeideen, in Dortmund und Köln
  • Entwicklung und Darstellung räumlicher Zukunftsbilder für die Quartiere in Dortmund und Köln


Homepage www.hcu-hamburg.de

TU Dortmund, Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft

Rolle im Projekt:

  • Fachlicher Ansprechpartner und Entwickler zum Thema digitale Technologien und Smart City-Anwendungen


Homepage www.ie3.tu-dortmund.de

Dr. Pecher AG

Rolle im Projekt:

  • Fachplanerische Beratung zum Thema Überflutungsvorsorge in Köln und Dortmund
  • Ingenieurtechnische Konzepterstellung im Bereich blaue Infrastrukturen als Grundlage für weitergehende Planungsschritte


Homepage www.pecher.de