An der Transferwerkstatt „Kommunale Klimafolgenanpassung als Gemeinschaftsaufgabe angehen – Eigenvorsorge stärken“ haben ca. 35 interessierte Vertreter*innen aus deutschen Kommunen teilgenommen. Unser Projekt, welches gerade seinen Abschluss findet, diente als Rahmen der Veranstaltung sowie als Praxisbeispiel. In unserem Projekt haben wir in drei Pilotgebieten in Dortmund und Köln neue Vorgehensweisen und Kooperationen zur lokalen Klimavorsorge in den Bereichen Starkregenvorsorge, Hitzevorsorge und der Klimafunktion des Stadtgrüns erprobt. Die Veranstaltung begann mit einem Input zur Klimareslilienz unter der Leitfrage: Warum müssen wir uns als Gesellschaft verändern, um auch mit den Folgen des Klimawandels zu recht zukommen. Denn spannenden Vortrag hielt Dr. Ralf Schüle vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschun . Als zweiten Input berichtete Dr. Torsten Grothmann (Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg/Forschung & Beratung – e-fect dialog evaluation consulting eG) aus verschiedenen Forschungsprojekten, mit welchen Methoden die Bürger*innen-Ansprach erfolgreich sein kann und warum. Die Dokumentation finden Sie hier. Wir bedanken uns bei allen Inputgeber*innen sowie den interessierten Teilnehmer*innen.